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Oktober 2021
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Autor Thema: Oktober 2021  (Gelesen 6021 mal)
Paloma
Gast
« am: 05. Oktober 2021, 10:00:15 »

hallo Förmli!

endlich mal ein Vogel!

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Paloma
Gast
« Antworten #1 am: 05. Oktober 2021, 10:03:23 »

und da sind noch welche




Baschi, der See vom 30.9. ist wunderbar gelungen! Danke
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Paloma
Gast
« Antworten #2 am: 05. Oktober 2021, 17:21:38 »

Viel Zeit habe ich ja nicht, ich ich bin zwei Stunden herumgelaufen.

Das war die gesamte Ausbeute.



Außerdem wird im Wald gearbeitet. Mindestens 10 Arbeiter sind dabei, bestehende Wege zu verschließen. Das war schon länger geplant, aber ich dachte, sie machen die Trampelpfade zu, um die Tiere zu schützen. Während des Logdowns waren viel mehr Menschen im Wald als sonst, gut für sie, nicht so gut für den Wald. Aber jetzt machen sie Wege zu, die sogar für Autos breit genug sind.



Ja, sicher, in ein paar Tagen haben sich so rein zufällig und von selbst kleine Trampelpfade um die Absperrungen gebildet, sicher.

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birdy
Gast
« Antworten #3 am: 06. Oktober 2021, 10:22:33 »

ist es nicht so, dass wenn sie heute keine verbotstafeln anbringen, der „wink mit dem zaunpfahl“ alleine halt nicht hilft? die menschen haben keinen respekt mehr vor fremdem eigentum. infoblätter am zaun vom forstamt würden vielleicht auch helfen.
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Paloma
Gast
« Antworten #4 am: 06. Oktober 2021, 11:22:21 »

die sind bestimmt in der Mache - mindestens ein Dutzend Arbeiter stellten Barrieren auf.

aber Verbotsschilder bedeuten in Köln bloß:

Es ist vielleicht nicht wirklich ratsam, sich erwischen zu lassen.

Nachdem seit über 100 Jahren der Wald zum Spazierengehen freigegeben ist und anno 1910 (glaube ich) von der Stadt Köln für einen Appel und ein Ei erworben wurde zum  einzigen Zweck der Naherholung, nachdem dieser Wald anno 1898 durch einen Wirbelsturm komplett niedergelegt worden war.
Ja, und die angrenzenden Dörfer auch, das war schlimmer.
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birdy
Gast
« Antworten #5 am: 06. Oktober 2021, 13:56:10 »

aber Verbotsschilder bedeuten in Köln bloß:

Es ist vielleicht nicht wirklich ratsam, sich erwischen zu lassen.
  Grinsend

ich hatte eigentlich eher an unfall-gefahren, verbunden mit wetterereignissen gedacht. aber scheint’s spricht man auch von überbeanspruchung wegen corona. hab leider nur von mai infos gefunden:

https://www.region-koeln-bonn.de/de/themen/tourismus-und-naherholung/studie-besucherstroeme/index.html


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Paloma
Gast
« Antworten #6 am: 06. Oktober 2021, 14:34:27 »

ah nee, das ist ganz was amderes. Es geht um ein Projekt, das schon sein 15 Jahren oder so läuft. Ihr habt dann und wann davon gehlrt / gelesen.

Köln soll grüner werden. Alle Stadtteile.

In diesem Rahmen wurden unter anderem Wanderwege run Köln geschaffen. Und die einzelnen Srtadtteile werden aufgehübscht.

Hier habt ihr Bilder vom Grünzug gesehen. Den Namen kannte ich nicht. Der Eingang zum Gremberger Wald - von Gremberg aus, unter einem Autobahnzubringer - wurde entmüllt und bunt gemalt. Und die alten Abfallplätze für Chemie-Müll wurden nun ansprechend gestaltet - das war ein Projekt aus den Siebziger- oder Achtzigerjahren, das jetzt zum krönenden Abschluss gebracht wurde,

Der Gremberger Wald soll zum Naturwald werden, da stehen überall die Schilder, dass man gefälligst aufpassen soll, weil umgefallene Bäume liegen bleiben.

Und schon als Mama noch lebte, gab es schon Bürgeranhörungen zum Schicksal unseres Waldes. Ich konnte nicht hingehen, weil sie vor Angst fast starb, wenn ich eine Stunde weg war. Und das hätte incl. Weg drei Stunden gedauert - unmöglich. Also mindestens 5 Jahre seit Initiierung.

Die Wege werden weggemacht, damit die Natur sich erholt. Wollen es hoffen ....

In diesen 6 Jahren mit Mama waren wir praktisch täglich im Wald, erst mit Rollator, später mit Rollstuhl, und anfangs habe ich einen 10-Minuten-Umweg beim Einkaufen gemacht - und es wurden immer weniger Insekten und Vögel. Ich gehe mit weinenden Augen in den Wald. Doch, die Absperrung verstehe ich . Aber ich glaube nicht, dass sie so nützt, wie es gewünscht wird. Es gibt keinerlei Wirtschaftswege im Wald, keine Straße - nur Spazierwege.
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2021, 14:44:14 von Paloma » Gespeichert
Paloma
Gast
« Antworten #7 am: 07. Oktober 2021, 22:21:27 »

Allein für die Bild hat sich der Spaziergang gelohnt





ch war am nördlichen Stadtrand auf einer der "Erlebnisrouten" wo ich im letzten Beitrag von sprach.
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Paloma
Gast
« Antworten #8 am: 09. Oktober 2021, 21:14:14 »

bei so einem Wetter kann man einfach nicht zu Hausen hocken.





diese stehen vor dem Schluss, aber andere sollen noch 16 Jahre produzieren, Energie und CO2



am Randkanal, eine Absperrung. Der Randkanal verhindert, dass Ackergifte und Dünger die Stadt vergiften



Der Randkanal ist auf beiden Seiten mit 30 km Feldahorn geschützt, und ebenso Vögel etc



Mäusejäger Nr. 1



Mäuseverhinderun. Man muss nicht Gift nehmen









« Letzte Änderung: 10. Oktober 2021, 08:42:02 von Paloma » Gespeichert
Paloma
Gast
« Antworten #9 am: 11. Oktober 2021, 10:51:06 »

lange nicht an der Erft gewesen?



wo sind die Stadtmusikanten denn zu Hause?



Erft - die Renaturierung schreitet fort



im Schlossgraben von Schloss Paffendorf. Gebänderte Prachtlibellen kommen im Oktober noch mal in Hitze. Dass sie überhaupt hier leben spricht für die Wasserqualität



Handwerkermarkt im Schlosspark



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Basch121
Gast
« Antworten #10 am: 11. Oktober 2021, 22:15:23 »

Das Violette Blümchen von vorgestern ist soooo herzig!

Die ist mir regelrecht vor die Linse geflogen.



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birdy
Gast
« Antworten #11 am: 12. Oktober 2021, 06:43:51 »

es ist einfach wunderbar, so auf die ausflüge mitgenommen zu werden, lieben dank

die stadtmusikanten gefallen mir sehr, vor allem, weil der hahn nicht fehlt. was mich aber am letzten bild erstaunt, sind die wenigen masken auf dem markt.

baschi, deine möve wäre sensationell, wenn dir nicht das blöde schiff ins bild gefahren wäre
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Paloma
Gast
« Antworten #12 am: 12. Oktober 2021, 07:12:04 »

Masken sind fast verschwunden. Beim Einkaufen braucht man sie, in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Veranstaltungen in geschlossenen Räumen, auch beim Restaurantbesuch. So standen die Hinweise am Eingang zu den öffentlichen Bedürfnisanstalten und zu den Flächen, wo verzehrt werden durfte (beim Essen selbst darf die Maske aber weg) In den Schulen sollen sie nach den Herbstferien weg.
Aber überall 3G. Und sehr häufig sogar 2G. D.h ohne Impfen kommt man gar nicht hin. Das gilt für Veranstaltungen und macht viel böses Blut unter den Ungeimpften. Sollen die sich impfen lassen!
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birdy
Gast
« Antworten #13 am: 12. Oktober 2021, 09:51:56 »

paloma, das ist bei uns ähnlich. und es macht mich in letzter zeit sehr unlustig… 
ich stelle mich jedenfalls auf „masken tragen auf lebzeit“ ein.
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Basch121
Gast
« Antworten #14 am: 17. Oktober 2021, 21:54:16 »

Nicht so pessimistisch birdy!

Schöne Wanderung im Rafzerfeld. Da wo die besten Spargel gedeihen im Frühling.









Auf einem Bauernhof






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