Esther deine Geschichte im Laden

wieder so gut erzählt.

Tutey respekt vor diesem Schlangenfoto, wäre nichts für mich.

Paka sind das schöne Filmlis der Geparden.

Gut das Du es geschrieben hast wegen dem Grobsein. Es sieht wirklich grob aus
Kati heb dr Sorg zu deinem „Scheichen“

Nun komme ich noch zu unserem gestrigen Ausflug. Wir waren von den 60 Freiwilligen im Alterszentrum, 50 Teilnehmer an der Reise. Es ging per Bus durchs Mittelland an den Hallwilersee ohne je einmal die Autobahn zu benutzen. So lernten wir das Mittelland kennen, das uns nicht bekannt war.
durchs Busfenster geknipstDer Hallwilersee liegt zu rund 5/6 im Kanton Aargau und zu 1/6 im Kanton Luzern im sogenannten Seetal. Er ist 8,4 km lang und an seiner breitesten Stelle 1,5 km breit und maximal 47 m tief. Etwas weiter südlich liegt der Baldeggersee. Das Dorf Hallwil liegt nicht am See, sondern ca. 2 km von dessen Ende entfernt; der Name des Sees stammt von den Herren von Hallwyl. (1167 erstmals urkundlich erwähnt) Ein Geschlecht des niederen Adels in der Schweiz, wurden jedoch später wegen ihrer Dienste mit dem Titel eines Reichsgrafen in den höheren Adel gehoben.
durchs Busfenster geknipstIm Hotel Delphin gab es zuerst einen Apero mit Wein und Säften und den obligaten Brötchen. Mein Mittagessen bestand aus:
Kleiner grüner Salat
Schweinsfilet „Jägerart“ mit frischem Gemüse und Röstkroketten
Alternativ wäre gewesen:
Balchenfilets (Felchen) gebacken mit Sauce Remoulade und Salzkartoffeln oder Vegimenü: Teigtaschen an brauner Butter mit Dörrtomatenstreifen und Salbei.
Der Dessert für alle: Fruchtsalat mit Sorbet und Rahm, Kaffee

Hotel Delphin
Um zwei Uhr wurden wir zu einer Schiffrundfahrt auf dem See gebeten. Da der Wettergott uns gnädig gestimmt war, hatten wir einen herrlichen Ausblick auf die Alpen und die Rebberge gegenüber. Der See ist nicht rundum begehbar da ein Teil davon Naturschutzgebiet ist.

So um 16.00 Uhr bestiegen wir wieder den Bus und fuhren durchs Mittelland Richtung Solothurn. Kurz vor „Huttu“ (gell Zwirbelchen das ist dir bekannt) kamen wir in ein Gewitter. Nichts ging mehr, es lupfte die Dohlendeckel vom überaus starken Regen. Der Chauffeur hatte aber seinen Bus voll im Griff.

Gewitterstimmung vor Huttu

Um 17.30 Uhr waren wir wieder beim Alterszentrum. Da ich am Morgen das Velo beim Zentrum deponierte, dachte ich, vielleicht hört es auf mit dem Regen, also habe ich noch eine halbe Stunde gewartet aber es schiffte und schiffte also nahm ich meinen Mut zusammen und stieg aufs Velo und bin pflotschnass nach Hause gekommen.
