
Heute Nacht kann ich es mir leisten den Bären zuzuschauen, muss morgen erst mittags zur Arbeit. Toll....einfach nur toll! Es ist sehr stürmisch und der Fluss ist ziemlich reissend. Diese Burschen sind so stark, die schwimmen glatt gegen die Strömung um einen Lachs zu erwischen. Ich hab auch einige Schnappschüsse gemacht, die werde ich morgen nachreichen. Hier kommen jetzt die Verhaltensregeln für Begegnungen mit Bären.

Stimmt , das ist ein langer Text.
Ich hab das "nachgegoogelt" weil man über die cam immer wieder Menschen sieht, die den Bären ziemlich nahe kommen. Besonders gefällt mir die Stelle "Wenn sie merken das der Schwarzbär totzdem versucht sie zu fressen..."
KlickDabei ist mir ein Witz eingefallen, den ich mal gelesen habe: Ehepaar macht Urlaub und möchte im Nationalpark zelten. Sie fragen den Ranger ob es dort viele Bären gibt. "Oh ja, wir haben hier Grizzlys und Schwarzbären" Sie fragen ihn daraufhin wie man denn die unterscheiden kann. "Also, wenn sie einen Bären sehen klettern sie auf einen Baum. Wenn der Bär ihnen nachklettert ist es ein Schwarzbär, wenn er unten bleibt und den Baum schüttelt ist es ein Grizzly."
Eigentlich will ich das aber nicht "veralbern". Sie sind unberechenbar wenn sie sich bedroht fühlen, sie sehen so "gemütlich" aus und können urplötzlich blitzschnell werden. Und doch, Bären faszinieren mich...schon immer. Meine Eltern haben mir erzählt, dass Zoobesuche mit der kleinen Martina anstrengend waren, weil man mich nie von den Bären wegkriegen konnte.

Einzige Alternative: Pinguine. Roman zur Nacht ..Ende

Martina