zum abschied gibt es ein gedicht
so wie bei dir reimt es sich nicht
jedenfalls nicht immer…
noch schlimmer.
eidäxlis liegen in der sonne
genießen dort des lebens wonne
ist diese weg… sie flitzen
verschwinden in den ritzen
ich steh’ als tumber tor,
vor’m internen außen vor…
und blicke nicht dahinter
dumm gelaufen
was kunterbunt nach draußen dringt
mit einem dicken zaunpfahl winkt…
karambolage
in der kartonage
die formulierbar ohne dich
verändert sich ganz sicherlich…
nun reimt sich's dort schnurgrade
s’ischt schade.
ich wink’ dir noch mal hinterher,
und denk’ der abschied fiel dir schwer
ich wird’ dich auch vermissen
mitsamt deinen ergüssen.
(den literarischen und ungemein pötischen. und überhaupts)
