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lacerta
Gast
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« Antworten #376 am: 30. Mai 2011, 19:01:14 » |
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herzlichen Dank  Vera, für diese Information. Es ist einmalig, wie die 3 gewachsen sind. Wunderschön sehen sie aus.
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Valentina
Gast
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« Antworten #379 am: 04. Juni 2011, 13:51:32 » |
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Hallo Vera,
hab diesen Thread erst jetzt entdeckt.
Danke, dass Du diese Infos hier reinpostest.
Die Bilder über die Entwicklung der kleinen Wanderfalken sind ja zuuu putzig! Was hatten die für ein Glück, dass sie über eine WebCam beobachtet wurden!
Vielleicht kann man dem traurigen Tod der Falkenmutter letztendlich auch ein klein wenig Gutes abgewinnen. Durch diese Vorkommnisse kommt PanEco, die Greifvogelauffangstation und deren tolle und aufwendige Arbeit in die Medien, wird so bekannter und bekommen dadurch dann wieder viele neue zahlende Mitglieder und Spenden.
Liebe Grüße Valentina
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« Letzte Änderung: 04. Juni 2011, 13:53:16 von Valentina »
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Vera
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« Antworten #381 am: 07. Juni 2011, 20:35:55 » |
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Nach 5 Wochen in der wundervollen Obhut von PanEco: (Bild und Text: http://www.paneco.ch/content-n21-sD.html) Liebe Grüsse. Vera
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Ehe man den Kopf schüttelt, vergewissere man sich, ob man einen hat.  Truman Capote
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michaela
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« Antworten #382 am: 01. Juli 2011, 22:24:43 » |
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Vera
beflügelt
    
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Beiträge: 4687

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« Antworten #383 am: 02. Juli 2011, 10:41:03 » |
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Fantastisch, dass die Bemühungen der PanEco Mitarbeiter so erfolgreich waren und die Drei in die Freiheit entlassen werden konnten! Und schon sind die nächsten "Anwärter" auf Pflege da! "Auf der Greifvogelstation Berg am Irchel werden seit dem 20. Juni drei junge Turmfalken gepflegt. Die drei Jungvögel fielen wegen starken Windböen aus ihrem Nest auf einer Fichte beim Güterbahnhof Dietikon. Ein Bauarbeiter alarmierte den Tierrettungsdienst, der die Jungvögel nach Berg am Irchel brachte. Zu diesem Zeitpunkt noch ganz im Daunenkleid, sind die drei Turmfalken nun fast vollständig befiedert. Sie werden auf der Greifvogelstation weiter aufgezogen und nach dem Flugtraining an einem geeigneten Ort ausgewildert.
Der Turmfalke (wiss. Name: Falco tinnunculus) gilt als potentiell gefährdet. In der Schweiz leben schätzungsweise 5'000-6'000 Brutpaare. Turmfalken bauen, so wie alle Falken, keine Nester, nutzen jedoch gerne Gebäude- oder Felsnischen oder die Nester anderer Arten, besonders die von Rabenkrähen und Elstern."Grüessli. Vera
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Ehe man den Kopf schüttelt, vergewissere man sich, ob man einen hat.  Truman Capote
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michaela
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« Antworten #387 am: 08. Juli 2011, 08:16:15 » |
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