da tippt man fleißig und plötzlich ist alles weg! Na so was!
Ich wollte mich doch bedanken für den verstrubbelten kämpfenden Baum und für die höchst ästhetischen Regenstreifen - wer drin ist, sieht das mit der Ästhetik vielleicht anders.
Schön ist immer wieder ein Blick in die Vogelstation und Veras Schwan.
und jetzt kommt ein radikaler Themenwechsel.
Im Oktober bin ich in Xanten gewesen (das könnt ihr nachlesen, wenn ihr wollt) und bin auf den Gedanken gekommen, dass dies die richtige Kulisse für meinen runden Geburtstga ist. Aber nicht am richtigen Tag, sondern 7 Wochen später, im Frühling.
Tja, Frühling!

brrrr! eisiger Nordostwind, gefühlte Temperatur -10, obwohl es bloß -5 waren.

Immerhin wurde schon mal der Tisch gedeckt. Es gab diverse Vorspeisen, am besten schmeckten mit die lukanischen Würstchen. Dann wahlweise Wildschein in Pflaumensauce oder numidische Hühnchen. und als Nachspeise eine Eierspeise.
Ich habe versäumt das ohne Menschen aufzunehmen, und meine Verwandtschaft in römischer Verkleidung gehört nicht ins Internet.
Jetzt kommen zwei Blicke ins Bad. Sie hatten zwei Bäder, dies ist rekonstruiert. Sie haben sogar eine richtige hypokaustische Heizung eingebaut und sie haben das Bad richtig in Betrieb genommen, aber im Augenblick muss es repariert werden. Darum nur die Deckenmalerei (das Original dazu habe ich in Pompeji gesehen)


Im Museum durfte man anfassen und ausprobieren.

Hier ist die Originalbemalung einer Säule vom Hafentempel.

Und nun die interkulturelle Familie: Gemane heiratet Römerin.

germanisches Mädchen.

Auf Grund des wunderbaren Frühlingswetters gibt es keine neuen Bilder von den Sehenswürdigkeiten - schaut sie im Oktober an, wenn ihr wollt.
und nun noch ein Frühlingsbild von heute Morgen
